Das Ding aus einer anderen Welt (1951) (1951)
Datum | 16.03.2017 |
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Typ | Movies |
Genre | Horror |
Regisseur | Christian Nyby |
Autor | Charles Lederer |
Actors | Margaret Sheridan, Kenneth Tobey, Robert Cornthwaite, Douglas Spencer, James Young |
Rating | 7.3/10 |
Land | USA |
Erscheinungsdatum | 06.04.1951 |
Länge | 87 Min. |
Beschreibung
Handlung von Das Ding aus einer anderen Welt
R. J. MacReady (Kurt Russell) und elf weitere Männer (u. a. Wilford Brimley, Keith David) bilden die Besatzung einer amerikanischen Forschungsstation in der Antarktis. Ihre Routine wird eines Tages unterbrochen, als ihnen ein entkommener Schlittenhund der nahe gelegenen norwegischen Station zuläuft. Zwei panische Norweger, die scheinbar Jagd auf den Hund machen, treffen zeitgleich bei den Amerikanern ein und werden durch ein Missverständnis getötet. MacReady und zwei weitere Männer wollen herausfinden, was bei den Norwegern geschehen ist, während der Schlittenhund von den anderen aufgenommen wird.
Als die Gruppe um MacReady schließlich bei der norwegischen Forschungsstation ankommt, müssen sie feststellen, dass diese völlig zerstört ist. Durch eine Videokassette erfahren sie, dass die Norweger ein uraltes Raumschiff aus dem Eis geborgen haben und ein sich darin verborgener Organismus für das Chaos verantwortlich ist. Was sie jedoch nicht ahnen, ist, dass der Außerirdische, der andere Organismen infiziert und sie perfekt imitieren kann, sich bereits auf der Station der Amerikaner eingeschlichen hat.
Hintergrund & Infos zu Das Ding aus einer anderen Welt
Der Film basiert auf Das Ding aus einer anderen Welt von Howard Hawks und Christian Nyby aus dem Jahr 1951, auch wenn der Alien im Original noch eine Superpflanze war, die ihre Sprösslinge mit Forscherblut bewässern wollte. Anders als das Original spielt die John-Carpenter-Version am Südpol und nicht am Nordpol. Beide Filme basieren auf dem Roman Who goes there? von John W. Campbell Jr.
Carpenters Das Ding aus einer anderen Welt floppte nach seiner Veröffentlichung an den Kinokassen, entwickelte sich aber über die Jahre, besonders nach der VHS-Veröffentlichung, zum Kult-Film. (MS)