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Der junge Thomas Hutter (Nicholas Hoult) wird von seinem Arbeitgeber auf die lange Reise nach Transsylvanien geschickt. Hier soll er zum finsteren Schloss des geheimnisvollen Grafen Orlok (Bill Skarsgard) reisen, um mit ihm zusammen den Kauf einer Immobilie abzuschließen. Doch Graf Orlok verhält sich ziemlich merkwürdig und in seinem Schloss scheint obendrauf nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. Irgendwann scheint für den skeptischen Thomas klar, dass der Graf kein gewöhnlicher Mensch ist, sondern vielmehr ein bedrohliches Wesen der Nacht. Graf Orlok hat es zu allem Überfluss auch noch auf Thomas' Ehefrau Ellen (Lily-Rose Depp) abgesehen und macht sich deshalb schon bald mit Sack und Pack auf, um die junge Frau endgültig in seinen teuflischen Bann zu ziehen.

Das Ende von „Sonic the Hedgedog 2“ und dessen Post-Credit-Szene verraten, welcher der kommende Antagonist sein könnte: Shadow. Der schwarze Igel Shadow, der Sonic zum Verwechseln ähnlich sieht, ist getrieben von Wut und Rache. Und obwohl Sonic glaubt ihm wie bei seinem Freund Knuckles mit der Kraft der Freundschaft helfen zu können, wird dieser Weg diesmal nicht funktionieren. Außerdem gibt es Hinweise auf das Gen-Experiment „Projekt Shadow“, woraus Shadow erschaffen wurde, sowie auf die Militärorganisation G.U.N. Der Hauptfeind von Sonic in den bisherigen Filmen war Dr. Robotnik, dessen Schauspieler Jim Carrey aber vor Kurzem seinen Ruhestand bekannt gegeben hat. Ob dieser für Teil 3 zurückkehrt, ist also mehr als fraglich, weshalb Shadow für die Fortsetzung umso wichtiger werden könnte.

Wenn es im Königreich eine Konstante gibt, dann ist es der Affe Rafiki (Stimme im englischen Original: John Kani), der seit jeher die Geschichten des Landes sammelt und sicherstellt, dass sie über die kommenden Generationen hinweg weitererzählt und damit erhalten werden. Und so ist es Rafiki, der Simbas (Donald Glover) und Nalas (Beyoncé) noch kleiner Tochter Kiara (Blue Ivy Carter), die Geschichte von Simbas Vater Mufasa (Aaron Pierre) erzählt. Denn dieses Leben nahm alles andere als einen königlichen Anfang. Als einsames verwaistes Löwenjunges scheint die Geschichte Mufasas bereits vorgezeichnet. Doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihm und ließ in an Taka (Kelvin Harrison Jr.) geraten. Taka war zu dieser Zeit selbst Thronfolger der Löwen, der jedoch mit seiner Rolle und den damit verbundenen Erwartungen haderte und lieber mit ein paar ebenso orientierungslosen Außenseitern, denen sich Mufasa schließlich anschloss, durchs Land reiste. Dieses große, vermeintliche Abenteuer entpuppte sich jedoch schnell als Feuertaufe für die Vagabunden, die sich nicht nur sich selbst, sondern auch einer dunklen Bedrohung stellen musste. Damit dieses Geschichte jedoch nicht zu finster wird, stehen Rafiki zum Glück noch Timon (Billy Eichner) und Pumba (Seth Rogan) zur Seite.

Seit sie ihr Volk zurück aufs Wasser geführt hat, ist Vaiana (Stimme im englischen Original: Auliʻi Cravalho / deutsche Stimme: Lina Larissa Strahl) vergeblich auf der Suche nach anderen Völkern. Als sie die Hoffnung fast schon aufgegeben hat, erhält sie eine unerwartete Nachricht von ihren Vorfahren, die ihr einen Weg weisen. Mit einer kleinen Crew muss die junge Abenteurerin sich erneut raus aufs hohe Meer begeben und in gefährliche, längst vergessene Gewässer reisen. Denn sie will eine sagenumwobene Insel finden, welche erst die Verbindung zwischen allen Völkern Polynesiens ermöglicht. Doch sie ahnt noch nicht, dass der zornige Sturmgott Nalo (Tofiga Fepulea'i) den Zugang zu dem sagenumwobenen Stück Land fast unmöglich gemacht hat. Kann Vaiana Halbgott Maui (Dwayne Johnson / David Mayonga) helfen? Der steckt allerdings gerade selbst in der Klemme.

Nach dem Tod seines Idols Maximus (Russell Crowe) wurde Lucius (Paul Mescal), der Sohn von Lucilla (Connie Nielsen), außerhalb des Römischen Reichs in Sicherheit gebracht. Dem Einfluss römischer Korruption, Intrigen und Machtgerangel entzogen, wächst Lucius an der nordafrikanischen Küste in Frieden zu einem jungen Mann heran – bis er eines Tages von der Vergangenheit eingeholt wird. Seine neue numidische Heimat wird von römischen Legionen unter der Führung von General Marcus Acacius (Pedro Pascal) überfallen. Traumatisiert von tragischen Verlusten wird Lucius nach Rom verschleppt und an den Gladiatorenstall-Besitzer Macrinus (Denzel Washington) verkauft. Zur Unterhaltung des Volkes und der Co-Kaiser Geta (Joseph Quinn) und Caracalla (Fred Hechinger) soll er in der Arena um sein Leben kämpfen. Von unbändiger Wut angetrieben, will Lucius dem Imperium einen Schlag versetzen und vor allem Rache an dem Mann nehmen, den er als seinen ärgsten Feind ansieht: General Acacius, der allerdings mit Lucius Mutter Lucilla verheiratet ist.

Schwester Paxton (Chloe East) und Schwester Barnes (Sophie Thatcher) sind sofort vom Charme Mr. Reeds (Hugh Grant) verzaubert, als sie bei ihm ankommen. Doch da ahnen sie noch nichts von den finsteren Plänen, die der durchgeknallte Hobbyphilosoph mit ihnen hat. Denn Mr. Reeds Anwesen gleicht einem Labyrinth, in dem die beiden Schwestern fortan gefangen und den teuflischen Spielen des Hausherren ausgeliefert sind. Und in einer solchen Situation hilft Glaube nur bedingt weiter.

Wer dieser Entität begegnet, wird schon bald mit dem Leben bezahlen. Als die Psychiaterin Dr. Rose Cotter mitansehen musste, wie sich ihre Patientin mit einem grotesken Lächeln im Gesicht das Leben nahm, war ihr Leben fortan selbst in Gefahr. Eine bösartige Entität und mit ihr ein Fluch überträgt sich von einer auf die nächste Person, entweder durch Suizid oder einen öffentlichen Mord. Als Rose mit allen Mitteln versuchte, sich ihrem Schicksal zu entwenden, musste auch sie mit dem Leben bezahlen. Nun liegt es an ihrem Ex-Freund Joel (Kyle Gallner), den Fluch zu brechen. Er war schließlich Zeuge, wie sich Rose mit dem grotesken Lächeln auf den Lippen selbst anzündete und ihrem Leben ein Ende bereitete.

Lang bevor Donald Trump (Sebastian Stan) dank der Wettbewerbsserie „The Apprentice“ (2004-2015) landesweit bekannt war und schließlich 2017 gar zum Präsidenten der USA eingeschworen wird, folgte er den Fußstapfen seines Vaters Fred Trump (Martin Donovan) und führte die Geschäfte des Trump-Imperiums weiter. Gerade noch am Anfang seiner Karriere, fand er in den 1970er und 1980er Jahren einen wichtigen Verbündeten in Roy Cohn (Jeremy Strong). Zwischen dem Anwalt und dem Millionärserben entwickelte sich eine Mentor-Mentee-Dynamik, die mehr als ein Jahrzehnt andauern würde. In dieser Zeit wird Cohn wiederholt zum sogenannten „Fixer“ für Trumps Eskapaden und Probleme, etwa wenn ihm Korruption vorgeworfen werden.

Arthur Fleck (Joaquin Phoenix) wurde aufgrund seiner blutrünstigen Racheexzesse zum Ende des ersten Teils „Joker“ in die Arkham-Psychiatrie eingewiesen. In jener berühmt-berüchtigten Einrichtung lernt der gescheiterte Comedian die Psychiaterin Dr. Harleen Quinzel (Lady Gaga) kennen, welche auf ungesunde Weise von ihrem Patienten besessen ist und durch seinen Einfluss schließlich sogar zu seiner Partnerin Harley Quinn wird. Doch die Beziehung ist aufgrund der labilen mentalen Verfassung der beiden höchst toxisch. Und der Joker hat auch in der Psychiatrie noch nicht mit seinen bösartigen Plänen abgeschlossen.

Elizabeth „Lee“ Miller (Kate Winslet), 1907 in New York geboren, wird nach einer schicksalhaften Begegnung mit Vogue Verleger Condé Nast Anfang der 1930er-Jahre zu einem erfolgreichen Fotomodell, reist um die Welt und arbeitet mit renommierten Fotografen zusammen. Hierbei erkennt die entschlossene junge Frau allerdings bald, dass ihr wahres Interesse der Arbeit hinter der Kamera gilt. Lee Millers Weg als Fotografin führt sie über verschiedene Kontinente, sie tobt sich aus, von Mode- und Porträtfotografien, bis hin zu experimentellen surrealistischen Werken, bis sie 1944 schließlich als Militärkorrespondentin akkreditiert wird. In Europa erlebt Lee einschneidende Momente des 2. Weltkriegs, die sie für die Nachwelt festhält. Als eine der wenigen Frauen in diesem Beruf liefert Miller Bilddokumente vom London Blitz und der Invasion der Alliierten bis zur Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Dachau.