Voll verkatert (2016)
Datum | 16.03.2017 |
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Typ | Movies |
Genre | Comedy |
Regisseur | Barry Sonnenfeld |
Autor | Gwyn Lurie |
Actors | Kevin Spacey, Jennifer Garner, Robbie Amell, Cheryl Hines, Mark Consuelos |
Rating | 5.3/10 |
Metascore | 11/10 |
Land | France |
Erscheinungsdatum | 03.08.2016 |
Länge | 87 Min. |
Beschreibung
Handlung von Voll verkatert
Geschäftsmann Tom Brand (Kevin Spacey) ist ein Milliardär, Draufgänger und Karrieremensch. Der Name seiner Firma, FireBrand, soll schon bald das höchste Gebäude der westlichen Welt zieren und seinen Ruhm damit komplettieren. Er ist also ganz oben angekommen. Das einzige, was unter Toms Arbeitseifer leidet, ist die Beziehung zu seiner Familie - also zu seiner Frau Lara (Jennifer Garner) und zu seiner Tochter Rebecca (Malina Weissman).
Um seine häufige Abwesenheit wiedergutmachen und zugleich sein schlechtes Gewissen zu beruhigen, kauft Tom seiner Tochter im exotischen Tierladen des exzentrischen Felix Perkins (Christopher Walken) eine Katze, obwohl er Haustiere nicht ausstehen kann. Auf dem Weg zur Feier von Rebeccas elftem Geburtstag haben der Geschäftsmann und der Kater namens Mr. Kuschelpuschel allerdings einen schweren Unfall, der auf magische Weise bewirkt, dass Toms Bewusstsein sich im Körper des Tieres wiederfindet.
Als er daraufhin von seiner eigenen Familie adoptiert und mit nach Hause genommen wird, beginnt er als Pelzträger sein Leben neu zu entdecken und seine voherige Existenz zu überdenken.
Hintergrund & Infos zu Voll verkatert
Obwohl sowohl Kevin Spacey als auch Christopher Walken auf beachtliche Karrieren im Filmgeschäft zurückblicken können und Spacey für seine Christopher-Walken-Parodien bekannt ist, ist Voll verkatert der erste Langspielfilm, der die beiden vor der Kamera vereint. Für Kevin Spacey ist es außerdem erstaunlicherweise nicht das erste Mal, dass er eine Katze spielt: Bereits bei einer Oscar-Show von Jimmy Kimmel verkörperte er 2014 in einer Amadeus-Parodie bereits im Ganzkörperkostüm einen Kater namens Ameowadeus.
Nach der eingehenden Untersuchung von Haus-Schaben wendete sich der dreifache Men-in-Black-Regisseur Barry Sonnenfeld in seinem Film Voll verkatert (OT: Nine Lives), der zwischenzeitlich den "deutschen" Arbeitstitel Cat Dad trug, der felinen Spezies zu. (ES)