Die Schöne und das Biest (2014) (2014)
Datum | 18.03.2017 |
---|---|
Typ | Movies |
Genre | Crime |
Rating | 6.8/10 |
Erscheinungsdatum | 05.02.2014 |
Länge | 43 Min. |
Beschreibung
Handlung von Die Schöne und das Biest
Nachdem eine Hexe von einem arroganten Prinzen an der Tür seines Schlosses abgewiesen wird, verwandelt sie ihn in ein Ungeheuer. Jahre später gerät die schöne Belle in die Gefangenschaft dieses Biests. Sie gibt ihre Freiheit hin, um ihren Vater zu auszulösen.
Zwar versteht Belle sich gut mit der verzauberten Dienerschaft, zu denen unter anderem der Kerzenleuchter Lumière, die Uhr Von Unruh und die Teekanne Madame Pottine gehören, doch ist sie nichtsdestotrotz unglücklich, eingesperrt zu sein. Dabei ist ihre Liebe die letzte Chance für das Biest, seinen Fluch noch zu brechen …
Hintergrund & Infos zu Die Schöne und das Biest
Die Schöne und das Biest war 1992 der erste (und bis 2010 Oben folgte auch der einzige) Animationsfilm, der als Bester Film für den Oscar nominiert wurde. Letztendlich gewann er die begehrte Trophäe für die beste Filmmusik und den besten Song, “Beauty and the Beast” (wobei auch “Belle” und “Be Our Guest” nominiert waren).
Das Drehbuch zu Die Schöne und das Biest, geschrieben von Linda Woolverton, basiert auf einer Idee von Roger Allers. Diese orientiert sich wiederum an der französischen Märchenvorlage La belle et la bête der Autorin Jeanne-Marie Leprince de Beaumont, die 1756 das bekannte Volksmärchen niederschrieb.
Die Schöne und das Biest war für Disney das erste Zeichentrick-Drehbuch, das geschrieben wurde, noch bevor der Animationsprozess begann. Durch diesen Umstand konnten unter anderem die Produktionskosten effizienter geplant werden. Bereits in den 1930er und 1950er Jahren waren von Walt Disney Versuche unternommen worden, den Stoff zu adaptieren. Erst der Erfolg der Märchenadaption Arielle, die Meerjungfrau (1989) ließ dieses Unterfangen jedoch in einem dritten Anlauf gelingen. Weltweit konnte Die Schöne und das Biest, Disneys 30. Animationsfilm, im Kino über 403 Millionen US-Dollar erwirtschaften und war damit der dritt-erfolgreichste Film des Jahres 1991. (ES)