Yogi Bär (2010)
Datum | 18.03.2017 |
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Typ | Movies |
Genre | Animation |
Regisseur | Eric Brevig |
Autor | J.R. Ventimilia |
Actors | Dan Aykroyd, Justin Timberlake, Anna Faris, Tom Cavanagh, T.J. Miller |
Rating | 4.6/10 |
Metascore | 35/10 |
Land | USA |
Erscheinungsdatum | 11.12.2010 |
Länge | 80 Min. |
Beschreibung
An Essen im Freien ist nicht mehr zu denken: Yogi Bär, der schlauste und verfressenste Picknickkorbdieb der Fernsehgeschichte schafft es auf die große Leinwand. Doch in Yogi Bär ist nicht mehr alles gut im Jellystonepark: Yogi und Boo Boo Bär sehen sich mit dem baldigen Verkauf des Parkes durch den gierigen Bürgermeister Brown konfrontiert. Die wunderschöne Landschaft soll durch ein Luxushotel verschandelt werden. Das würde viele Familienausflüge in die freie Natur unmöglich machen, und, was noch schlimmer ist, dass endgültige Ende der Picknickkorb-Saison bedeuten. Das kann Yogi Bär nicht zulassen. Gemeinsam mit Boo Boo und seinem Erzfeind Ranger Smith heckt er einen Plan aus, den Verkauf zu verhindern.
Bei Yogi Bär handelt es sich, um die Realfilm-Version der Animationsserie Yogi Bärs Abenteuer. Diese wurde vom Animationsstudio Hanna-Barbera Cartoons, Inc (später Cartoon Network Studios) produziert und war ein Spin-Off der Serie Hucky und seine Freunde. Das berühmte Animationsstudio ist auch an dem Verleih von Yogi Bär beteiligt. Damit ist Yogi Bär die zweite Animationsserie aus dem Hause Hanna-Barbera, die es zu einer Realfilm-Fassung bringt. Nummer eins war Jedermanns Lieblingsspürnase Scooby-Doo. Damit Yogi Bär seinem klassisch animierten Vorgänger auch gerecht wird, hat man zumindest bei der englischen Fassung, für die Stimmen von Yogi und Boo Boo Bär, hohe Prominenz verpflichtet: Dan Aykroyd spricht Yogi, während, man höre und staune, Justin Timberlake dem bescheidenen Sidekick Boo Boo seine Stimme leiht. Wie der Titel schon andeutet, wird man Yogis Heißhuger auf Picknick Leckereien in nie dagewesener Dreidimensionalität bestaunen dürfen. Damit der an Spezialeffekten reiche Film optisch auch gefällt, wurde Regisseur Eric Brevig verpflichtet. Dieser war bevor er in den Regiestuhl wechselte, als VFX-Supervisor unter anderem für die Spezialeffekte von Spektakeln wie Pearl Harbor, The Day After Tomorrow und Hook verantwortlich. (KJ)