Sophie and the Rising Sun (2016)

Beschreibung

Handlung von Sophie and the Rising Sun
Der Zweite Weltkrieg steht in Sophie and the Rising Sun unmittelbar bevor. Im Jahr 1941 ist er in Europa längst ausgebrochen und auch wenn die USA noch nicht wissen, dass ein japanischer Angriff auf sie im Dezember in Pearl Harbour erfolgen wird, liegen bereits große Spannungen in der Luft.

In dieser Zeit der Unsicherheit tritt ein Fremder in das einsame Leben von Sophie Willis (Julianne Nicholson). Im Herbst kommt der gebildete Grover Ohta (Takashi Yamaguchi) in der Kleinstadt Salty Creek in South Carolina an. Obwohl er japanische Vorfahren hat, ist er ein Amerikaner der ersten Generation, weil seine Eltern einst in die Vereinigten Staaten emigrierten. Durch sein Äußeres wird er von den ansässigen Südstaatlern allerdings mit der asiatischen Bedrohung im Westen gleichgesetzt und von Anwohnern wie Anne (Margo Martindale) misstrauisch beäugt.

Nur die verwitwete Sophie fühlt sich zu dem Neuankömmling hingezogen und entdeckt, dass sie eine Liebe zur Malerei und eine schmerzliche Vergangenheit teilen. Sie beginnt eine Liebesaffäre mit Ohta, doch ihre Beziehung ist den Bewohnern der Ortschaft ein Dorn im Auge und aus Tratsch wird im Winter mehr, als die USA in den Zweiten Weltkrieg eintreten.

Hintergrund & Infos zu Sophie and the Rising
Sun Sophie and the Rising Sun basiert auf einem Roman von Augusta Trobaugh, den die amerikanische Autorin 2001 veröffentlichte. Seine Premiere feierte der Film im Januar 2016 auf dem Sundance Film Festival. 

Die Darstellerinnen Julianne Nicholson und Margo Martindale waren schon vor Sophie and the Rising Sun beide im Film Im August in Osage County (2013) zu sehen gewesen. (ES)