Wolves (2016) (2016)
| Datum | 16.08.2017 |
|---|---|
| Typ | Movies |
| Genre | Drama |
| Regisseur | Bart Freundlich |
| Autor | Bart Freundlich |
| Actors | Carla Gugino, Jessica Rothe, Michael Shannon, Chris Bauer, Zazie Beetz |
| Rating | 5.5/10 |
| Metascore | 46/10 |
| Land | USA |
| Länge | 109 Min. |
Beschreibung
Handlung von Wolves
Der junge Cayden Richards (Lucas Till) wird von düsteren Visionen geplagt: OK, American Football ist ein martialisch anmutender Sport, und, ja, man hat auch die ein oder andere Rangelei im Eifer des Gefechts. Doch in seinen Träumen lässt Cayden seiner angestauten Wut freien Lauf und massakriert förmlich seine Gegner. Irgendetwas muss mit ihm einfach nicht stimmen.
Vielleicht trägt zu seinen Alpträumen auch der Umstand bei, dass seine Eltern unlängst brutal ermordet wurden. Ohne elterlichen Beistand begibt sich der rastlose Cayden auf eine ziellose Reise, bis er auf Wild Joe (John Pyper-Ferguson) trifft, einen unberechenbaren Gesellen. Dieser weist ihm den Weg nach Lupine Ridge, einer abgelegenen Stadt, die das Geheimnis vom Tod seiner Eltern bereit halten soll.
Die Bewohner dieser Kleinstadt umgibt eine dunkle Aura, die sich auch auf Cayden zu übertragen scheint. Hier macht er Bekanntschaft mit der hübschen Angelina (Merritt Patterson) – und dem hünenhaften Connor (Jason Momoa), der mehr als nur ‘etwas’ hat gegen die sich anbahnende Liaison der beiden Heranwachsenden. Schon sehr bald wird Cayden mit dem Geheimnis seiner wölfischen Natur konfrontiert. Aber das wird auch Zeit, denn nun hat er eine ganze Stadt gegen sich.
Hintergrund & Infos zu Wolves
Wolves ist das Regiedebüt des Drehbuchautoren David Hayter. Gamern könnte er als Synchronsprecher von Solid Snake aus Metal Gear Solid bekannt sein. Für Fans von Comic-Verfilmungen lieferte er die Vorlage von X-Men – Der Film, X-Men 2 und Watchmen – Die Wächter.
Aus der Fortführung des Franchises um die X-Men rekrutierte er für sein Debüt auch seinen Hauptdarsteller: Lucas Till spielte in X-Men: Erste Entscheidung und X-Men: Zukunft ist Vergangenheit den Mutanten Havok.
Schon immer wird die Verwandlung vom Menschen in den Wolf und die Inkarnation dieser Metamorphose mit dem Wandel gleich gesetzt, den der junge Mensch während seiner Pubertät durchmacht. Im Film wurde dies am offensichtlichsten mit Teen Wolf zum Ausdruck gebracht. (EM)
