Alles in Butter (1953)
| Datum | 30.08.2017 |
|---|---|
| Typ | Movies |
| Genre | Animation, Short |
| Regisseur | Hans Fischerkoesen |
| Rating | N/A/10 |
| Land | West Germany |
| Länge | N/A Min. |
Beschreibung
Bob Pickler (Ty Burrell) ist der amtierende Champion im Butterschnitzen. Mit seinen kunstvollen Verzierungen konnte er jahrelang den begehrten ersten Platz einfahren. Doch nun will er beim diesjährigen Butterschnitz-Contest nicht mehr an den Start gehen. Seine Frau Laura (Jennifer Garner), die ihrem begabten Mann 15 Jahre lang den Rücken stärkte, will nun selbst das Buttermesser schwingen und dafür sorgen, dass der Butterschnitz-Pokal in der Familie bleibt. Doch sie hat die Rechnung ohne die talentierte 10-jährige Destiny (Yara Shahidi) gemacht, die das Publikum auf ihrer Seite hat. Und dann hat sich auch noch die Stripperin Brooke (Olivia Wilde) für den Wettbewerb angemeldet, die zudem Interesse an Bob hat. Welche Butterkünstlerin wird wohl am Ende die begehrte Trophäe des Iowa State Butter Carving Championships mit nach Hause nehmen können?
Hintergrund & Infos zu Alles in Butter
Ja, es gibt wirklich Butterschnitzer: Die Kunst des Butterschnitzens ist besonders in Tibet und teilweise auch in Indien weit verbreitet. Bei der Erstellung der Butterskulpturen wird gefrorene Butter verwendet. In Iowa, USA, beispielsweise wird im Rahmen der Iowa State Fair, einer Landwirtschaftsausstellung, jährlich die traditionelle Butterkuh geschnitzt. Auch berühmte Persönlichkeiten werden mittlerweile mit einer Butterstatue geehrt.
Alles in Butter (OT: Butter) ist erst der zweite Spielfilm, bei dem Jim Field Smith Regie führte. Zuvor inszenierte der in Großbritannien geborene Filmemacher Kurzfilme wie ‘Missing Moscow’, arbeitete an der TV-Serie Episodes (mit Matt LeBlanc) und übernahm die Regie bei Zu scharf, um wahr zu sein. Für seine Komödie Alles in Butter konnte Jim Field Smith neben der Hauptdarstellerin Jennifer Garner auch Stars wie Olivia Wilde, Hugh Jackman und Alicia Silverstone gewinnen. (AH)
