Love and Basketball (2000)
Datum | 30.10.2017 |
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Typ | Movies |
Genre | Drama |
Regisseur | Gina Prince-Bythewood |
Autor | Gina Prince-Bythewood |
Actors | Glenndon Chatman, Jess Willard, Chris Warren, Kyla Pratt, Alfre Woodard |
Rating | 7.2/10 |
Metascore | 70/10 |
Land | USA |
Länge | 124 Min. |
Beschreibung
Handlung von Tatsächlich ... Liebe
Der britische Premierminister (Hugh Grant) verliebt sich in seine Hausangestellte (Martine McCutcheon), während seine Schwester (Emma Thompson) von ihrem Ehemann (Alan Rickman) mit dessen Sekretärin (Heike Makatsch) betrogen wird. Ein Manager (Gregor Fisher) versucht einen abgehalfterten Sänger (Bill Nighy) zu einem Hit zu verhelfen, in der Zwischenzeit verliebt sich ein Schriftsteller (Colin Firth) in ein portugiesisches Hausmädchen (Lúcia Moniz), die seine Sprache jedoch nicht versteht. Der alleinerziehende Vater (Liam Neeson) trauert um seine verstorbene Frau, währenddesssen sein Stiefsohn (Thomas Brodie-Sangster) für seine Angebetete das Schlagzeugspielen erlernt. Die frischvermählte Braut (Keira Knightley) ist sich nicht bewusst, dass der Trauzeuge ihres Mannes sie von Herzen liebt und eine Angestellte (Laura Linney) ist unsterblich in ihren Kollegen verliebt, kümmert sich aber lieber um ihren kranken Bruder. Außerdem beschließen John (Martin Freeman) und Judy (Joanna Page) sich auch außerhalb von ihrer Arbeit als Lichtdoubles in einem Pornofilm zu treffen und ein Botenjunge (Kris Marshall) reist in die USA, um die Frauenwelt zu erobern.
Hintergrund & Infos zu Tatsächlich … Liebe
Der Episodenfilm Tatsächlich … Liebe folgt in den miteinander verwobenen Handlungssträngen 10 unterschiedlichen Geschichten, die alle an Heiligabend zusammengeführt werden und von der Liebe mit all ihren Facetten erzählen. Regisseur Richard Curtis schrieb auch das Drehbuch und wurde dafür mit jeweils einer Golden Globe Nominierung in den Kategorien bester Film und bestes Drehbuch belohnt. Zudem wurde die Liebesgeschichte als bester britischer Film für einen BAFTA Award nominiert. Bei einem Budget von 30 Millionen Pfund spielte Tatsächlich…Liebe (Originaltitel: Love Actually) rund 245 Millionen Dollar weltweit ein, was den Film zu guter Letzt auch finanziell erfolgreich machte. (GP)