Confusion - Sommer der Ausgeflippten (1993)
Datum | 19.12.2017 |
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Typ | Movies |
Genre | Comedy |
Regisseur | Richard Linklater |
Autor | Richard Linklater |
Actors | Jason London, Joey Lauren Adams, Milla Jovovich, Shawn Andrews, Rory Cochrane |
Rating | 7.7/10 |
Metascore | 78/10 |
Land | USA |
Länge | 102 Min. |
Beschreibung
Am 28. Mai 1976, dem letzten Schultag an einer High School in Austin, gibt es nur ein Thema: Die Initiation der Freshmen, die ab dem nächsten Sommer an die Schule kommen werden. Während die Jungs mit einem Paddel den Hintern versohlt bekommen und entsprechend panisch sind, müssen die Mädchen durch ein Drill-Programm. Doch es geht nicht um Demütigung, denn sobald das Ritual überstanden ist, werden die Kinder in den Kreis der alten Freunde aufgenommen.
So lädt Senior Randall ‘Pink’ Floyd (Jason London) den pfiffigen Freshman Mitch Kramer (Wiley Wiggins) ein, mit ihm und seinen Freunden durch die Stadt zu fahren. Auf ihrem Weg durch die Nacht lernt Mitch den Slacker David Wooderson (Matthew McConaughey) kennen, raucht zum ersten Mal Marihuana, rächt sich später am Sadisten Fred O’Banion (Ben Affleck) und lernt ein älteres Mädchen kennen. Doch während er sich auf seine Zeit in der Highschool zu freuen beginnt, müssen sich seine älteren Freunde der Frage stellen, wo ihr weg von hier aus hinführen soll.
Hintergrund & Infos zu Confusion – Sommer der Ausgeflippten
Confusion – Sommer der Ausgeflippten, besser bekannt unter seinem Originaltitel Dazed and Confused, ist der zweite Spielfilm des Regisseurs Richard Linklater (School of Rock, Before Sunrise). Wie bereits in seinem Debütfilm Rumtreiber verfolgt er einen gewöhnlichen Tag in seinem Wohnort Austin, Texas. Mit Confusion – Sommer der Ausgeflippten wagt er dabei einen melancholischen Rückblick auf seine eigene Schulzeit im nahegelegenen Houton. Ganz nebenbei ermöglichte er mit dem Film auch einem befreundeten Einwohner von Austin den Durchbruch: Matthew McConaughey gab hier sein Kinodebüt. In Neben- und Statistenrollen sind auch Milla Jovovich, Adam Goldberg und Renée Zellweger zu sehen.(ST)