Männertag (2016)

Beschreibung

Handlung von Männertag
Es ist Männertag, Herrentag, Vatertag, Himmelfahrt – viele Begriffe, ein Datum, jedoch immer ein Grund zum Feiern. Den Schulabschluss gerade in der Tasche, begründen fünf bayerische Freunde eine gemeinsame Tradition: Jedes Jahr wollen sie sich am Männertag zusammenfinden und ihre Freundschaft gebührend begießen. Doch jeder gute Vorsatz stirbt irgendwann, und so ist der Kontakt nach 20 Jahren unter den meisten von ihnen abgerissen.

Erst das Dahinscheiden von Dieter, einem der Ihren, lässt die ehemalige Clique wieder zusammenkommen – zu seiner Beerdigung, natürlich am Männertag. Obwohl den verbliebenen Männern Stevie (Milan Peschel), Klaus-Maria (Axel Stein), Chris (Tom Beck) und Peter (Oliver Wnuk) durch Dieters Tod wenig nach einer Wiedervereinigungsfeier zumute ist, fügen sie sich nach der Beisetzungszeremonie dem letzten Wunsch ihres einstigen Freundes. Um diesen zu erfüllen, müssen die vier allerdings erneut auf ihren ehemaligen Erzfeind Andi Mauz (Hannes Jaenicke) treffen und stolpern bald von einem Unglück ins nächste, wobei sie ihre Zuneigung zueinander auf die unterschiedlichste Art und Weise in die Waagschale legen.

Hintergrund & Infos zu Männertag
Männertag ist, nach zahlreichen Fernsehproduktionen, der zweite Kinospielfilm des Regisseurs Holger Haase. Seine Kinodebüt hatte er 2013 mit Da geht noch was! mit Florian David Fitz und Henry Hübchen absolviert.

Der Drehbuchschreiber Ilja Haller und sein sonst eher als Produzent bekannter Co-Autor Philip Voges hatten zuvor bereits bei deutschen Komödien wie Irre sind männlich (2014) (ebenfalls mit Milan Peschel) und Wo ist Fred? (2006) (mit Til Schweiger) zusammengearbeitet, bevor sie Männertag gemeinsam verfassten. (ES)