13th (2016)
Datum | 27.08.2018 |
---|---|
Typ | Movies |
Genre | Documentary, Crime, History |
Regisseur | Ava DuVernay |
Autor | Spencer Averick, Ava DuVernay |
Actors | Melina Abdullah, Michelle Alexander, Cory Booker, Dolores Canales |
Rating | 8.2/10 |
Rated | TV-MA/10 |
Metascore | 90/10 |
Land | USA |
Erscheinungsdatum | 07.10.2016 |
Beschreibung
Handlung von Freitag der 13.
Crystal Lake - ein Idyll von Name und ein Gewässer von solch einer Klarheit - wäre da nicht ein Anwohner wie Jason Vorhees (Caleb Guss), der in dem Wasser seine blutgetränkte Machete zu reinigen pflegt. Es war ein vorsommerlicher Juniabend, als er mit ansehen musste, wie seine Mutter enthauptet wurde. Dieses Bild des Grauens wie auch der Umstand, dass seine Mutter eine Serienkillerin war, führten dazu, dass auch Jason sich berufen fand, Gruppen von Jugendlichen systematisch abzuschlachten, die sich am See einfanden zum unschuldig-schamlosen Vergnügen. Generationen von Jungen und Mädchen mussten so schon ihr Leben lassen, und auch knapp 30 Jahre hat sich nichts an dieser Routine geändert.
Das muss auch Whitney (Amanda Righetti) feststellen, als sie sich mit ihren Freunden am Crystal Lake einfindet: Bis auf Whitney, die Jason an seine junge Mutter erinnert, finden alle unter seinem Lieblingsspielzeug den unschönen Tod. Whitney selbst wird in die Tiefen des Waldes entführt. Clay Miller (Jared Padalecki) begibt sich daraufhin auf die Suche nach seiner Schwester und macht die Bekanntschaft mit Trent (Travis Van Winkle), seiner Freundin Jenna (Danielle Panabaker) und seinen Freunden. Und es dauert nicht lange, bis sie den Rückzugsort von Jason, das verlassene Camp Crystal, entdecken - und damit auch Jason. Könnten sie nur hinter seine Maske schauen, sie würden ihn lächeln sehen.
Hintergrund & Infos zu Freitag der 13.
Das Reboot zu Freitag der 13. wurde wie schon Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre von New Line Cinema produziert. Und weil dieses Unternehmen so kommerziell erfolgreich funktioniert hatte (weltweit über 100 Millionen Dollar Einspiel bei knapp 10 Millionen Dollar Produktionskosten), wurde dessen Regisseur, der deutschstämmige Marcus Nispel (Pathfinder - Die Fährte des Kriegers), auch gleich für den Neustart des anderen Slasher-Franchises um Jason Vorhees verpflichtet.
Mit einem mehr als vierfachen Einspiel (knapp 90 Millionen Dollar standen weltweit zu Buche) war Freitag der 13. (OT: Friday the 13th) nicht gerade ein Misserfolg. In Fan- und Kritikerkreisen kam der Horrorfilm allerdings nur bedingt gut an: Dem Genre angemessen gab es beim Fangoria Festival den Chainsaw Award für den schlechtesten Film. (EM)