Buddy - Der Weihnachtself (2003)

Beschreibung

Handlung von Buddy - Der Weihnachtself
Buddy (Will Ferrell) musste früh lernen, dass er adoptiert ist. Denn auch wenn ihn die Elfen (u.A. Bob Newhart) des Weihnachtsmanns (Edward Asner) am Nordpol aufgezogen haben wie ihren eigenen Sohn, so ist er doch drei Mal so groß wie sie. Als Baby krabbelte er im Waisenhaus unentdeckt in den Geschenkesack des Weihnachtsmanns und reiste als blinder Passagier mit zu dessen Werkstatt. Jetzt, da er mit seinen 30 Jahren schon lange erwachsen ist und seine Größe die Arbeitsabläufe der kleinen Helfer ständig stört, will Buddy seine wahren Eltern suchen gehen, in der Hoffnung in der Welt der Menschen kein Außenseiter mehr zu sein.

Diese Rechnung geht aber nicht ganz auf, denn in New York City angekommen ist Buddy zwar fasziniert wie ein kleines Kind aber auch vollkommen überfordert. Tatsächlich schafft er es dennoch, seinen Vater Walter (James Caan), einen gestressten Kinderbuch-Verleger, zu finden. Der steht wegen seiner Herzlosigkeit auf der Liste der "unartigen Buben" des Weihnachtsmanns und hat keine Ahnung von Buddys Existenz. Trotz Buddys Erklärungsversuchen will Walter einfach nicht glauben, dass der erwachsene Mann im knallgrünen, viel zu kurzen Elfenkostüm wirklich sein Sohn ist. Erst ein DNA-Test überzeugt Walter schließlich von der Wahrheit. Als Walter ihn dann seiner Frau Emily (Mary Steenburgen) vorstellt, erfährt Buddy, dass er einen zehnjährigen Halbbruder namens Michael (Daniel Tay) hat. Dass Michael nicht an den Weihnachtsmann und seine Elfen glaubt, bricht Buddy das Herz und schon bald fasst er den Entschluss, nicht nur Michael, sondern ganz New York die frohe Botschaft von Weihnachten näher zu bringen. (MR)