Kill the Messenger (2014)
Datum | 16.03.2017 |
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Typ | Movies |
Genre | Biography, Crime, Drama |
Regisseur | Michael Cuesta |
Autor | Peter Landesman, Gary Webb (book), Nick Schou (book) |
Actors | Jeremy Renner, Robert Patrick, Jena Sims, Robert Pralgo |
Rating | 7.0/10 |
Rated | R/10 |
Metascore | 60/10 |
Land | USA |
Erscheinungsdatum | 09.10.2014 |
Beschreibung
Handlung von Kill the Messenger
In dem Thriller Kill the Messenger wird der Reporter Gary Webb (Jeremy Renner) zur Zielscheibe, als er Hinweisen dazu nachgeht, ob die CIA in die Drogengeschäfte nicaraguanischer Rebellen verstrickt sein könnte. Die Rebellen lieferten in den 1980er Jahren Kokain nach Kalifornien. Die CIA soll dabei behilflich gewesen sein. Trotz einiger Warnungen lässt der Journalist Gary Webb nicht nach und will der Sache auf den Grund gehen. Seine Ermittlungen führen ihn bis in die Machtzentrale nach Washington, D.C. Dadurch gerät jedoch nicht nur er selbst in große Gefahr, sondern auch seine Familie – von seiner weiteren Karriere ganz zu schweigen.
Hintergrund & Infos zu Kill the Messenger
Michael Cuesta (Homeland) übernimmt bei Kill the Messenger die Regie. Jeremy Renner ist nicht nur als Schauspieler an dem Projekt Kill the Messenger beteiligt, sondern auch als Co-Produzent. Kill the Messenger beruht auf der wahren Geschichte des investigativen Journalisten Gary Webb. Der 1955 in Corona, Kalifornien als Gary Stephen Webb geborene Reporter wurde 1990 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet. Am 10. Dezember 2004 wurde seine Leiche gefunden. Von offizieller Seite hieß es, es habe sich dabei um Selbstmord gehandelt. Als Todesursache wurden zwei Schüsse in den Hinterkopf angegeben. Dass das nicht so recht zusammenpassen will, erscheint offensichtlich.
Die Dreharbeiten zu Kill the Messenger begannen am 16. Juli 2013. Gedreht wurde unter anderem in Atlanta und Decatur, Georgia, sowie in Washington, D.C. Ehe Jeremy Renner den Zuschlag für die Hauptrolle erhielt, waren auch Brad Pitt und Tom Cruise für die Rolle des Gary Webb im Gespräch. Außerdem bekundete Regisseur Spike Lee sein Interesse daran, den Film zu inszenieren, doch letztlich setzte sich Michael Cuesta durch. (AH)