Flags of Our Fathers (2006)
Datum | 16.03.2017 |
---|---|
Typ | Movies |
Genre | Drama, History, War |
Regisseur | Clint Eastwood |
Autor | William Broyles Jr. (screenplay), Paul Haggis (screenplay), James Bradley (book), Ron Powers (book) |
Actors | Ryan Phillippe, Jesse Bradford, Adam Beach, John Benjamin Hickey |
Rating | 7.1/10 |
Rated | R/10 |
Metascore | 79/10 |
Land | USA |
Erscheinungsdatum | 20.10.2006 |
Beschreibung
Handlung von Flags of Our Fathers
1945, die Schlacht um Iwojima hat ihre ersten Gefechte hinter sich und bereits die ersten Opfer gefordert. Um die amerikanische Originalflagge, die bereits am Berg Suribachi gehisst wurde, in Sicherheit zu bringen, werden die Soldaten John ‘Doc’ Bradley (Ryan Phillippe), Ira Hayes (Adam Beach), Rene Gagnon (Jesse Bradford), Mike Strank (Barry Pepper), Harlon Block (Benjamin Walker) und Franklin Sousley (Joseph Cross) ausgesandt, um eine Ersatzflagge zu hissen. Binnen weniger Tage schafft es die Photographie, die Joe Rosenthal (Ned Eisenberg) von dieser Aktion schießt, in millionenfacher Ausgabe auf die Titelbilder der amerikanischen Boulevardpresse. Die abgebildeten Soldaten sollen nach Amerika zurückgeschickt und als Helden gefeiert werden. Doch der Krieg hat bei den Männern tiefe Wunden hinterlassen und die Fassade von Glanz und Gloria beginnt langsam zu bröckeln.
Hintergrund und Infos zu Flags of our Fathers
Flags of our Fathers behandelt die wahre Geschichte um die weltberühmte Photographie Raising the Flag on Iwo Jima, die während der Schlacht um Iwojima entstand. Drei der sechs abgebildeten Soldaten fielen noch im Krieg, die Überlebenden wurden vom Kriegsgeschehen abgezogen und in den USA als Helden verehrt. Sowohl Rene Gagon, als auch Ira Hayes starben einige Jahre später an einem Alkoholproblem. Mit dem Film Letters from Iwo Jima liefert Clint Eastwood sein Pendant zu Flags of our Fathers, in dem er sich der Geschichte aus japanischer Sicht annimmt. Letters from Iwo Jima lief nur zwei Monate nach Flags of our Fathers in den deutschen Kinos an. Clint Eastwood besetzte zu großen Teilen echte Marines als Komparsen und drehte hauptsächlich in Island. (BG)