Smaragdgrün (2016)
Datum | 16.03.2017 |
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Typ | Movies |
Genre | Fantasy |
Regisseur | Felix Fuchssteiner |
Autor | Katharina Schöde |
Actors | Maria Ehrich, Jannis Niewöhner, Laura Berlin, Josefine Preuß, Rolf Kanies |
Rating | 5.8/10 |
Land | Germany |
Erscheinungsdatum | 24.06.2016 |
Länge | 113 Min. |
Beschreibung
Handlung von Smaragdgrün
Gwendolyn Shepard (Maria Ehrich) und Gideon de Villiers (Jannis Niewöhner) besitzen beide das Zeitreisen-Gen. Mit Hilfe des sogenannten Chronometers mussten die beiden in Rubinrot und Saphirblau schon mehrfach gezielt in die Vergangenheit zurückreisen, um Aufträge für die geheime Vereinigung ihrer Familien, der sogenannten Loge des Grafen von Saint Germain, zu erfüllen.
Doch seit Gwendolyn auf einer ihrer Zeitreisen Lucy (Josefine Preuß) und Paul (Florian Bartholomäi) begegnet ist, die vor ein paar Jahren den ersten Chronographen geraubt haben, ist das Mädchen sich nicht mehr so sicher, ob sie auf der richtigen Seite steht. Der Graf von Saint Germain (Peter Simonischek) jagd ihr eine Heidenangst ein. Und seit Gideon ihr eröffnet hat, dass seine Gefühle für sie nur gespielt waren, ist Gwendolyns Herz sowieso reichlich in Mitleidenschaft gezogen worden.
Zum Glück hat die Jugendliche Freunde wie den Wasserspeier Xemerius (gesprochen von Rufus Beck) und Geist James (Kostja Ullmann) sowie Familienangehörige wie Mutter Grace (Veronica Ferres) und Großtante Maddy (Katharina Thalbach), auf die sie zählen kann. Langsam kommt Gwendolyn einer Verschwörung auf die Spur, die über Bälle, vergangene Fehden und geheimgehaltene Familienbande weit hinausgeht: Denn es geht um nichts Geringeres als die Unsterblichkeit.
Hintergrund & Infos zu Smaragdgrün
Mit Smaragdgrün wird die Liebe geht durch alle Zeiten-Trilogie, die nach den drei Jugendbüchern von Kerstin Gier entstand, abgeschlossen. Der dritte Film basiert auf dem Roman Smaragdgrün, der 2010 von der deutschen Autorin veröffentlicht wurde. Wie schon die Filme Rubinrot (2013) und Saphirblau (2014) entstand auch die Verfilmung von Smaragdgrün unter der Regie von Felix Fuchssteiner. (ES)