Who Am I - Kein System ist sicher (2014)
Datum | 16.03.2017 |
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Typ | Movies |
Genre | Crime |
Regisseur | Baran bo Odar |
Autor | Jantje Friese |
Actors | Tom Schilling, Elyas M'Barek, Wotan Wilke Möhring, Antoine Monot Jr., Hannah Herzsprung |
Rating | 7.6/10 |
Land | Germany |
Erscheinungsdatum | 06.09.2014 |
Länge | 102 Min. |
Beschreibung
Handlung von Who am I – Kein System ist sicher
Berlin 2014: Der Außenseiter Benjamin (Tom Schilling) ist ein Computer-Hacker. Sein Leben findet in der virtuellen Welt des Netzes statt. Hier lernt er auch den charismatischen Max (Elyas M’Barek) kennen, der ihn mit seinem Kumpel Stephan (Wotan Wilke Möhring) und dem paranoiden Paul
(Antoine Monot Jr.) bekannt macht. Die Freunde gründe gemeinsam das Hacker-Kollektiv CLAY (für Clowns Laughing At You), mit dem sie durch Spaß-Aktionen die Aufmerksamkeit der Netzgemeinde auf sich ziehen wollen.
Schnell erreicht die Gruppe Kultstatus unter Netzaktivisten. Auch privat scheint es sich für Benjamin endlich zum Guten zu entwickeln, als er die attraktive Marie (Hannah Herzsprung) kennenlernt. Doch dann gehen sie zu weit. Plötzlich finden sie sich auf den Fahndungslisten der Polizei und Geheimdienste wieder, die ihnen die Ermittlerin Hanne Lindberg (Trine Dyrholm) auf die Fährte schicken. Statt ein wenig Ruhm und Anerkennung zu bekommen, gilt Benjamin plötzlich als einer der meistgesuchten Hacker der Welt.
Hintergrund & Infos zu Who Am I – Kein System ist sicher
Drehbuch und Regie zu Who Am I stammen von Baran bo Odar, der zuletzt mit seinem Thriller Das letzte Schweigen auch international für Aufmerksamkeit sorgte.
Für Who Am I – Kein System ist sicher gelang es ihm, die erste Riege der deutschen Nachwuchsstars zu verpflichten. Neben Tom Schilling, der für seine Rolle in Oh Boy 2012 gefeiert wurde, ist auch Mädchenschwarm Elyas M’Barek dabei, dessen Vorgängerprojekt Fack ju Göhte zum erfolgreichsten Deutschen Film 2013 wurde. An ihrer Seite sind die erfahrenen Charakterdarsteller Wotan Wilke Möhring (Homevideo) und Antoine Monot Jr. (Absolute Giganten) zu sehen, sowie Hannah Herzsprung, die zulezt mit Die geliebten Schwestern im Wettbewerb der Berlinale 2014 zu sehen war. (ST)